5 Fehler, die Du bei einem Solar-Investment unbedingt vermeiden solltest

5 Fehler beim Solar-Investment – und wie Du sie vermeidest

  • Hans-Henning Grothkop
  • Sep 24, 2025

Ein Investment in Photovoltaik ist heute attraktiver denn je: Du sicherst Dir langfristige Einnahmen, leistest einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und machst Dich unabhängiger von schwankenden Energiepreisen. Aber Achtung: Wer unvorbereitet investiert, riskiert teure Fehlentscheidungen.

Damit Dein Kapital wirklich für Dich arbeitet, solltest Du die folgenden 5 Fehler bei einem Solar-Investment vermeiden:

1. Nur auf den Kaufpreis schauen

Viele Investoren achten fast ausschließlich auf die Höhe der Anschaffungskosten. Doch günstiger heißt nicht automatisch besser. Wichtiger sind Faktoren wie:

  • Anlagengröße und Ertrag pro kWp 
  • Laufzeit der Einspeisevergütung 
  • Betriebskosten und Wartung 

👉 Ein niedriger Kaufpreis kann sich langfristig rächen, wenn die Erträge nicht passen.

2. Keine Standortanalyse durchführen

Die Sonneneinstrahlung und Dachneigung sind entscheidend für Deinen Ertrag. Auch Verschattungen durch Bäume oder Nachbargebäude können die Wirtschaftlichkeit stark reduzieren.

Tipp: Prüfe vorab den Standort mit professionellen Tools oder hol Dir eine fundierte Ertragsprognose.

3. Steuerliche Vorteile ignorieren

Viele vergessen, dass steuerliche Regelungen einen großen Einfluss auf die Rendite haben. Mit Instrumenten wie Abschreibungen (AfA) oder dem Investitionsabzugsbetrag (IAB) kannst Du Deine Steuerlast deutlich senken – und Deine Netto-Rendite steigern.

👉 Lass Dich dabei unbedingt von einem Steuerberater begleiten.

4. Unrealistische Ertragserwartungen haben

Manche Anbieter rechnen zu optimistisch. Wenn Du mit zu hohen Zahlen planst, kann die Enttäuschung groß sein. Setze lieber auf konservative Annahmen und berücksichtige:

  • Degradation der Module (jährlicher Leistungsverlust) 
  • Betriebskostensteigerungen 
  • realistische Sonneneinstrahlung 

So stellst Du sicher, dass Dein Investment auch bei Abweichungen stabil bleibt.

5. Keine professionelle Betreuung einplanen

Eine Solaranlage ist kein Selbstläufer. Themen wie Versicherung, Monitoring, Abrechnung mit Mietern oder die Kommunikation mit Netzbetreibern erfordern Know-how und Zeit. Ohne professionelle Betreuung riskierst Du Ausfälle und Ertragsverluste.

👉 Ein erfahrener Partner übernimmt diese Aufgaben und sorgt dafür, dass Deine Anlage zuverlässig läuft.

Fazit: Mit der richtigen Vorbereitung zur nachhaltigen Rendite

Wenn Du diese Fehler vermeidest, schaffst Du die Basis für ein stabiles, nachhaltiges und renditestarkes Investment in Photovoltaik. Solarstrom ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern bietet Dir als Investor eine attraktive Möglichkeit, Dein Kapital langfristig zu sichern.

💡 Dein nächster Schritt:
👉 Schreib uns, um Dir Dein Exposé zu sichern und direkt von einem professionell geplanten Solar-Investment zu profitieren!

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